Franz-Jürgen Habben: Hellas - Santorin und andere griechische Inseln

Vernissage am 8. November um 19 Uhr

Als der 22-jährige Franz-Jürgen Habben 1965 zu seiner ersten Griechenlandreise aufbrach, erwartete er
die Ankunft auf der legendären Insel SANTORIN am Bug des klapprigen alten Schiffes mit Herzkklopfen
und großer Euphorie. Sofort wurde er in den Bann dieser kontrastreichen Kykladen-Insel mit der eigenwilligen
archaischen Architektur gezogen: leuchtend weiße Felsen-Häuser und schwarzer Lava-Strand, die sich gegen
den azurblauer Himmel abheben.

"Hier fand ich Weite, die Aura des Ursprünglichen, das lockende Angebot mit Stift, Pinsel und Aquarell mit sparsamsten Mitteln auf die Papierfläche zu bannen, was Auge und Sinne begeistert.“

Zum zweiten Mal können wir in der GALLERIA CALÙ aus dem Frühwerk von Franz-Jürgen Habben Bilder
ausstellen, die uns diesmal zu den griechischen Inseln und vor allen Dingen nach SANTORIN entführen, wo
es den Künstler nach seiner ersten Reise 1965 auch noch 1967 und 1968 hinzog.

Franz-Jürgen Habben widmet sich bereits sein ganzes Leben lang der Malerei. Seit einigen Jahren lebt und
arbeitet er im niederbayerischen Tann. „Ein Maler mit jedem Atemzug“ titelte die PNP kürzlich in einem
längeren Artikel über ihn. Schon als Kind und Jugendlicher zeichnete und malte er. Nachdem er zunächst einen „anständigen“ Beruf (Tiefdruckretuscheur) erlernen musste, lebt er seit er volljährig ist als freier Maler. Mehrere Jahrzehnte verbrachte er mit seiner Familie in der Toscana und stellte seine Werke im In- und Ausland aus. Schon in seinem Frühwerk zeigt sich sein besonderer „Habbenscher“ Stil, den er immer weiter entwickelt hat.


Erleben Sie in der Ausstellung die Faszination, die von diesen Bildern ausgeht und lassen Sie sich im November in das sonnige Griechenland entführen.

Kommen und genießen Sie Kunst & Wein in der Galleria Calù bei der Vernissage am 8. November 2013 um 19 Uhr
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